Kaffeebauern

Bei uns definieren die Bauern SELBST den gerechten Preis für ihr hochwertiges Warengut. Endlich können sie aus der Kredit- und Darlehensspirale herauskommen und selbst zum fröhlichen Geber bzw. Helfer für andere Bauern werden.

Wie glücklich ist der Kaffeebauer?

Der Anspruch unserer Kaffeebauern ist es nicht irgendwann "wohlhabend zu sein", sondern jährliche Einnahmen zu erwirtschaften, die über dem Mindestlohn liegen. Das erleben sie ERST durch das Zwei-Könige-Prinzip.

Die Bauern sind alle SELBSTVERSORGER, da sie alle gesunden LEBENSMITTEL (Obst, Gemüse und zum Teil Reis und Nutztierfleisch) bei sich in den Gärten anbauen, ernten und verarbeiten können. Somit KÖNNEN sie, mit dem was Gott ihnen durch die jährlichen Gartenerträge gibt, GUT leben.

Unsere Bauern wollen kein weiteres Land dazukaufen, um diese weiter zu bewirtschaften und für zusätzliche Kaffeeerträge zu sorgen. Sie haben mit ihren anvertrauten Gärten bereits genügend Arbeit und sind Gott sehr dankbar, wenn sie den berechtigten gerechten Preis definieren und ihren maximalen Ertrag auch jährlich zu diesem Preis an uns verkaufen dürfen.

Der Mindestlohn im Bezirkskreis Ostmanggarai liegt bei ca. 130 € im Monat. Zum Vergleich, in Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens, sind es etwa 297 € (also 2,3 x höher als bei unseren Bauern, aber mit wesentlich höheren Lebenshaltungskosten). Folgend finden sie unter jedem Bauern dessen kalkulierte Gesamteinnahmen (Verkauf nach dem Zwei-Könige-Prinzip).

Aus Gottes Hand

© 2025 KAFFEEKostBAR Nicolas Sihombing

Aus Gottes Hand

© 2025 KAFFEEKostBAR Nicolas Sihombing

Aus Gottes Hand

© 2025 KAFFEEKostBAR Nicolas Sihombing