Mission im Hinterland

April 2024

Seit Beginn ihres gemeinsamen Lebensweges sind Eva und Nicolas dem Ruf Jesu in die Missionsarbeit im sächsischen Hinterland gefolgt: - "Geh auf die Feldwege und an die Zäune und dränge alle, die du dort findest, zu kommen, damit mein Haus voll werde!"

Sie begannen 2007 in Marienberg im Erzgebirge, wo sie fünf Jahre lang ehrenamtlich als Co-Pastoren eine neue Initiative eines befreundeten Pastorenehepaars unterstützten. Diese fühlten sich berufen, in einem sozial schwachen und sehr problematischen Stadtteil (ghettoähnlich) Gemeindegründungsarbeit zu beginnen.

Nach einem Sabbatjahr 2013 in Indonesien gingen Nicolas und Eva nach Döbeln, Landkreis Mittelsachsen, um ihr unternehmerisches Missionskonzept umzusetzen: eine Kaffeebar und gleichzeitig Kaffeerösterei nach rein biblischen Gerechtigkeitsprinzipien - das machen sie seit 2014 bis heute.

Die Missionsarbeit ist langsam gewachsen, ein Sachse namens Markus ist seit Mitte 2022 dabei. Mit seiner Entscheidung konnten Nicolas und Eva das Konzept wie in Döbeln auch in der Hafenstadt Labuan Bajo auf der Insel Flores, Indonesien, Anfang 2023 mit Hilfe von Nicolas' älterer Schwester Christa umsetzen. Seit Oktober 2023 unterstützt auch Hanna, eine Indonesierin, die ihren Job in Dresden aufgegeben hat, weil auch sie den Ruf Jesu nach Labuan Bajo gehört hat. Ebenfalls Mitte 2023 wurde in Ngong Town, Kenia, das Konzept von Eric Mwirigi Kithao aktiviert, einem Einheimischen aus Kenia, der Nicolas seit seiner Kaffeefahrt nach Kenia im Oktober 2015 kennt und die Freundschaft mit Nicolas und Eva trotz der großen Entfernung engagiert lebt. Mitte 2024 wird auch Gerry, ein 20-jähriger Indonesier, der seinen Master in Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München macht, seine Selbstständigkeit auf der Grundlage dieser Missionsarbeit im Raum München anmelden.

Eva und Nicolas und ihre Missionsteams leben im ganzheitlichen Vertrauen auf die Verheißung des einen und einzigen Gottes, des himmlischen Vaters, von dem Jesus Christus bezeugt hat, dass er für alle Menschen und für sie sorgen will. So gilt das irdische Sprichwort “Man MUSS von seiner Arbeit leben” nicht. Wie die klare Ansage Jesu an den reichen Jüngling: “Eines fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile den Erlös unter den Armen, dann wirst du einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach.” Sie leben dieses Unternehmertum NICHT, weil sie davon leben wollen/müssen, sondern weil sie sich dazu berufen fühlen. Sie gehorchen den Weisungen des Heiligen Geistes.

Sie sind losgelöst von Konfessionen, Denominationen (und Religionen) einschließlich eingetragener Vereine oder Stiftungen, um ihre Berufung für (und mit) Jesus Christus frei leben zu können. Selbstverständlich leben sie auch verbindlich Glaubensgemeinschaft im ursprünglichen Ecclesia-Grundverständnis und tragen als “Reifere/Ältere” im Glauben Verantwortung für die Jüngeren und lernen weiter, im Alltag zu evangelisieren und aktive Menschenfischer zu sein.

Die Botschaft ist von Anfang an klar: Sie dienen Jesus Christus und nicht dem Mammon, und damit ist kein Platz für das irreführende Wohlstandsevangelium, denn Nachfolge Jesu Christi bedeutet eben die Bereitschaft, Jesus ALLES zur Verfügung zu stellen.

Wer sich dieser Art von Missionsarbeit anschließen möchte, sollte einfach mit Eva, Nicolas, Markus, und Gerry sprechen und mit ihnen die Geschichte Jesu Christi hören. Seine Geschichte geht auch mit dir als Arbeiter Jesu weiter - “Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!

Gerne kommen wir auf Einladung in Deine Firma, Deinen Hauskreis, Deine Gottesdienste und Versammlungen, damit Du uns mit der Salbung Jesu Christi in Wort und Tat live erleben kannst - mit oder ohne unseren Kaffee.

Ruf uns an oder schreib uns direkt.

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April 2024

Seit Beginn ihres gemeinsamen Lebensweges sind Eva und Nicolas dem Ruf Jesu in die Missionsarbeit im sächsischen Hinterland gefolgt: - "Geh auf die Feldwege und an die Zäune und dränge alle, die du dort findest, zu kommen, damit mein Haus voll werde!"

Sie begannen 2007 in Marienberg im Erzgebirge, wo sie fünf Jahre lang ehrenamtlich als Co-Pastoren eine neue Initiative eines befreundeten Pastorenehepaars unterstützten. Diese fühlten sich berufen, in einem sozial schwachen und sehr problematischen Stadtteil (ghettoähnlich) Gemeindegründungsarbeit zu beginnen.

Nach einem Sabbatjahr 2013 in Indonesien gingen Nicolas und Eva nach Döbeln, Landkreis Mittelsachsen, um ihr unternehmerisches Missionskonzept umzusetzen: eine Kaffeebar und gleichzeitig Kaffeerösterei nach rein biblischen Gerechtigkeitsprinzipien - das machen sie seit 2014 bis heute.

Die Missionsarbeit ist langsam gewachsen, ein Sachse namens Markus ist seit Mitte 2022 dabei. Mit seiner Entscheidung konnten Nicolas und Eva das Konzept wie in Döbeln auch in der Hafenstadt Labuan Bajo auf der Insel Flores, Indonesien, Anfang 2023 mit Hilfe von Nicolas' älterer Schwester Christa umsetzen. Seit Oktober 2023 unterstützt auch Hanna, eine Indonesierin, die ihren Job in Dresden aufgegeben hat, weil auch sie den Ruf Jesu nach Labuan Bajo gehört hat. Ebenfalls Mitte 2023 wurde in Ngong Town, Kenia, das Konzept von Eric Mwirigi Kithao aktiviert, einem Einheimischen aus Kenia, der Nicolas seit seiner Kaffeefahrt nach Kenia im Oktober 2015 kennt und die Freundschaft mit Nicolas und Eva trotz der großen Entfernung engagiert lebt. Mitte 2024 wird auch Gerry, ein 20-jähriger Indonesier, der seinen Master in Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München macht, seine Selbstständigkeit auf der Grundlage dieser Missionsarbeit im Raum München anmelden.

Eva und Nicolas und ihre Missionsteams leben im ganzheitlichen Vertrauen auf die Verheißung des einen und einzigen Gottes, des himmlischen Vaters, von dem Jesus Christus bezeugt hat, dass er für alle Menschen und für sie sorgen will. So gilt das irdische Sprichwort “Man MUSS von seiner Arbeit leben” nicht. Wie die klare Ansage Jesu an den reichen Jüngling: “Eines fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile den Erlös unter den Armen, dann wirst du einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach.” Sie leben dieses Unternehmertum NICHT, weil sie davon leben wollen/müssen, sondern weil sie sich dazu berufen fühlen. Sie gehorchen den Weisungen des Heiligen Geistes.

Sie sind losgelöst von Konfessionen, Denominationen (und Religionen) einschließlich eingetragener Vereine oder Stiftungen, um ihre Berufung für (und mit) Jesus Christus frei leben zu können. Selbstverständlich leben sie auch verbindlich Glaubensgemeinschaft im ursprünglichen Ecclesia-Grundverständnis und tragen als “Reifere/Ältere” im Glauben Verantwortung für die Jüngeren und lernen weiter, im Alltag zu evangelisieren und aktive Menschenfischer zu sein.

Die Botschaft ist von Anfang an klar: Sie dienen Jesus Christus und nicht dem Mammon, und damit ist kein Platz für das irreführende Wohlstandsevangelium, denn Nachfolge Jesu Christi bedeutet eben die Bereitschaft, Jesus ALLES zur Verfügung zu stellen.

Wer sich dieser Art von Missionsarbeit anschließen möchte, sollte einfach mit Eva, Nicolas, Markus, und Gerry sprechen und mit ihnen die Geschichte Jesu Christi hören. Seine Geschichte geht auch mit dir als Arbeiter Jesu weiter - “Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!

Gerne kommen wir auf Einladung in Deine Firma, Deinen Hauskreis, Deine Gottesdienste und Versammlungen, damit Du uns mit der Salbung Jesu Christi in Wort und Tat live erleben kannst - mit oder ohne unseren Kaffee.

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Seit Beginn ihres gemeinsamen Lebensweges sind Eva und Nicolas dem Ruf Jesu in die Missionsarbeit im sächsischen Hinterland gefolgt: - "Geh auf die Feldwege und an die Zäune und dränge alle, die du dort findest, zu kommen, damit mein Haus voll werde!"

Sie begannen 2007 in Marienberg im Erzgebirge, wo sie fünf Jahre lang ehrenamtlich als Co-Pastoren eine neue Initiative eines befreundeten Pastorenehepaars unterstützten. Diese fühlten sich berufen, in einem sozial schwachen und sehr problematischen Stadtteil (ghettoähnlich) Gemeindegründungsarbeit zu beginnen.

Nach einem Sabbatjahr 2013 in Indonesien gingen Nicolas und Eva nach Döbeln, Landkreis Mittelsachsen, um ihr unternehmerisches Missionskonzept umzusetzen: eine Kaffeebar und gleichzeitig Kaffeerösterei nach rein biblischen Gerechtigkeitsprinzipien - das machen sie seit 2014 bis heute.

Die Missionsarbeit ist langsam gewachsen, ein Sachse namens Markus ist seit Mitte 2022 dabei. Mit seiner Entscheidung konnten Nicolas und Eva das Konzept wie in Döbeln auch in der Hafenstadt Labuan Bajo auf der Insel Flores, Indonesien, Anfang 2023 mit Hilfe von Nicolas' älterer Schwester Christa umsetzen. Seit Oktober 2023 unterstützt auch Hanna, eine Indonesierin, die ihren Job in Dresden aufgegeben hat, weil auch sie den Ruf Jesu nach Labuan Bajo gehört hat. Ebenfalls Mitte 2023 wurde in Ngong Town, Kenia, das Konzept von Eric Mwirigi Kithao aktiviert, einem Einheimischen aus Kenia, der Nicolas seit seiner Kaffeefahrt nach Kenia im Oktober 2015 kennt und die Freundschaft mit Nicolas und Eva trotz der großen Entfernung engagiert lebt. Mitte 2024 wird auch Gerry, ein 20-jähriger Indonesier, der seinen Master in Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München macht, seine Selbstständigkeit auf der Grundlage dieser Missionsarbeit im Raum München anmelden.

Eva und Nicolas und ihre Missionsteams leben im ganzheitlichen Vertrauen auf die Verheißung des einen und einzigen Gottes, des himmlischen Vaters, von dem Jesus Christus bezeugt hat, dass er für alle Menschen und für sie sorgen will. So gilt das irdische Sprichwort “Man MUSS von seiner Arbeit leben” nicht. Wie die klare Ansage Jesu an den reichen Jüngling: “Eines fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile den Erlös unter den Armen, dann wirst du einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach.” Sie leben dieses Unternehmertum NICHT, weil sie davon leben wollen/müssen, sondern weil sie sich dazu berufen fühlen. Sie gehorchen den Weisungen des Heiligen Geistes.

Sie sind losgelöst von Konfessionen, Denominationen (und Religionen) einschließlich eingetragener Vereine oder Stiftungen, um ihre Berufung für (und mit) Jesus Christus frei leben zu können. Selbstverständlich leben sie auch verbindlich Glaubensgemeinschaft im ursprünglichen Ecclesia-Grundverständnis und tragen als “Reifere/Ältere” im Glauben Verantwortung für die Jüngeren und lernen weiter, im Alltag zu evangelisieren und aktive Menschenfischer zu sein.

Die Botschaft ist von Anfang an klar: Sie dienen Jesus Christus und nicht dem Mammon, und damit ist kein Platz für das irreführende Wohlstandsevangelium, denn Nachfolge Jesu Christi bedeutet eben die Bereitschaft, Jesus ALLES zur Verfügung zu stellen.

Wer sich dieser Art von Missionsarbeit anschließen möchte, sollte einfach mit Eva, Nicolas, Markus, und Gerry sprechen und mit ihnen die Geschichte Jesu Christi hören. Seine Geschichte geht auch mit dir als Arbeiter Jesu weiter - “Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!

Gerne kommen wir auf Einladung in Deine Firma, Deinen Hauskreis, Deine Gottesdienste und Versammlungen, damit Du uns mit der Salbung Jesu Christi in Wort und Tat live erleben kannst - mit oder ohne unseren Kaffee.

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Seit Beginn ihres gemeinsamen Lebensweges sind Eva und Nicolas dem Ruf Jesu in die Missionsarbeit im sächsischen Hinterland gefolgt: - "Geh auf die Feldwege und an die Zäune und dränge alle, die du dort findest, zu kommen, damit mein Haus voll werde!"

Sie begannen 2007 in Marienberg im Erzgebirge, wo sie fünf Jahre lang ehrenamtlich als Co-Pastoren eine neue Initiative eines befreundeten Pastorenehepaars unterstützten. Diese fühlten sich berufen, in einem sozial schwachen und sehr problematischen Stadtteil (ghettoähnlich) Gemeindegründungsarbeit zu beginnen.

Nach einem Sabbatjahr 2013 in Indonesien gingen Nicolas und Eva nach Döbeln, Landkreis Mittelsachsen, um ihr unternehmerisches Missionskonzept umzusetzen: eine Kaffeebar und gleichzeitig Kaffeerösterei nach rein biblischen Gerechtigkeitsprinzipien - das machen sie seit 2014 bis heute.

Die Missionsarbeit ist langsam gewachsen, ein Sachse namens Markus ist seit Mitte 2022 dabei. Mit seiner Entscheidung konnten Nicolas und Eva das Konzept wie in Döbeln auch in der Hafenstadt Labuan Bajo auf der Insel Flores, Indonesien, Anfang 2023 mit Hilfe von Nicolas' älterer Schwester Christa umsetzen. Seit Oktober 2023 unterstützt auch Hanna, eine Indonesierin, die ihren Job in Dresden aufgegeben hat, weil auch sie den Ruf Jesu nach Labuan Bajo gehört hat. Ebenfalls Mitte 2023 wurde in Ngong Town, Kenia, das Konzept von Eric Mwirigi Kithao aktiviert, einem Einheimischen aus Kenia, der Nicolas seit seiner Kaffeefahrt nach Kenia im Oktober 2015 kennt und die Freundschaft mit Nicolas und Eva trotz der großen Entfernung engagiert lebt. Mitte 2024 wird auch Gerry, ein 20-jähriger Indonesier, der seinen Master in Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München macht, seine Selbstständigkeit auf der Grundlage dieser Missionsarbeit im Raum München anmelden.

Eva und Nicolas und ihre Missionsteams leben im ganzheitlichen Vertrauen auf die Verheißung des einen und einzigen Gottes, des himmlischen Vaters, von dem Jesus Christus bezeugt hat, dass er für alle Menschen und für sie sorgen will. So gilt das irdische Sprichwort “Man MUSS von seiner Arbeit leben” nicht. Wie die klare Ansage Jesu an den reichen Jüngling: “Eines fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile den Erlös unter den Armen, dann wirst du einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach.” Sie leben dieses Unternehmertum NICHT, weil sie davon leben wollen/müssen, sondern weil sie sich dazu berufen fühlen. Sie gehorchen den Weisungen des Heiligen Geistes.

Sie sind losgelöst von Konfessionen, Denominationen (und Religionen) einschließlich eingetragener Vereine oder Stiftungen, um ihre Berufung für (und mit) Jesus Christus frei leben zu können. Selbstverständlich leben sie auch verbindlich Glaubensgemeinschaft im ursprünglichen Ecclesia-Grundverständnis und tragen als “Reifere/Ältere” im Glauben Verantwortung für die Jüngeren und lernen weiter, im Alltag zu evangelisieren und aktive Menschenfischer zu sein.

Die Botschaft ist von Anfang an klar: Sie dienen Jesus Christus und nicht dem Mammon, und damit ist kein Platz für das irreführende Wohlstandsevangelium, denn Nachfolge Jesu Christi bedeutet eben die Bereitschaft, Jesus ALLES zur Verfügung zu stellen.

Wer sich dieser Art von Missionsarbeit anschließen möchte, sollte einfach mit Eva, Nicolas, Markus, und Gerry sprechen und mit ihnen die Geschichte Jesu Christi hören. Seine Geschichte geht auch mit dir als Arbeiter Jesu weiter - “Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!

Gerne kommen wir auf Einladung in Deine Firma, Deinen Hauskreis, Deine Gottesdienste und Versammlungen, damit Du uns mit der Salbung Jesu Christi in Wort und Tat live erleben kannst - mit oder ohne unseren Kaffee.

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Seit Beginn ihres gemeinsamen Lebensweges sind Eva und Nicolas dem Ruf Jesu in die Missionsarbeit im sächsischen Hinterland gefolgt: - "Geh auf die Feldwege und an die Zäune und dränge alle, die du dort findest, zu kommen, damit mein Haus voll werde!"

Sie begannen 2007 in Marienberg im Erzgebirge, wo sie fünf Jahre lang ehrenamtlich als Co-Pastoren eine neue Initiative eines befreundeten Pastorenehepaars unterstützten. Diese fühlten sich berufen, in einem sozial schwachen und sehr problematischen Stadtteil (ghettoähnlich) Gemeindegründungsarbeit zu beginnen.

Nach einem Sabbatjahr 2013 in Indonesien gingen Nicolas und Eva nach Döbeln, Landkreis Mittelsachsen, um ihr unternehmerisches Missionskonzept umzusetzen: eine Kaffeebar und gleichzeitig Kaffeerösterei nach rein biblischen Gerechtigkeitsprinzipien - das machen sie seit 2014 bis heute.

Die Missionsarbeit ist langsam gewachsen, ein Sachse namens Markus ist seit Mitte 2022 dabei. Mit seiner Entscheidung konnten Nicolas und Eva das Konzept wie in Döbeln auch in der Hafenstadt Labuan Bajo auf der Insel Flores, Indonesien, Anfang 2023 mit Hilfe von Nicolas' älterer Schwester Christa umsetzen. Seit Oktober 2023 unterstützt auch Hanna, eine Indonesierin, die ihren Job in Dresden aufgegeben hat, weil auch sie den Ruf Jesu nach Labuan Bajo gehört hat. Ebenfalls Mitte 2023 wurde in Ngong Town, Kenia, das Konzept von Eric Mwirigi Kithao aktiviert, einem Einheimischen aus Kenia, der Nicolas seit seiner Kaffeefahrt nach Kenia im Oktober 2015 kennt und die Freundschaft mit Nicolas und Eva trotz der großen Entfernung engagiert lebt. Mitte 2024 wird auch Gerry, ein 20-jähriger Indonesier, der seinen Master in Luft- und Raumfahrttechnik an der Technischen Universität München macht, seine Selbstständigkeit auf der Grundlage dieser Missionsarbeit im Raum München anmelden.

Eva und Nicolas und ihre Missionsteams leben im ganzheitlichen Vertrauen auf die Verheißung des einen und einzigen Gottes, des himmlischen Vaters, von dem Jesus Christus bezeugt hat, dass er für alle Menschen und für sie sorgen will. So gilt das irdische Sprichwort “Man MUSS von seiner Arbeit leben” nicht. Wie die klare Ansage Jesu an den reichen Jüngling: “Eines fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile den Erlös unter den Armen, dann wirst du einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach.” Sie leben dieses Unternehmertum NICHT, weil sie davon leben wollen/müssen, sondern weil sie sich dazu berufen fühlen. Sie gehorchen den Weisungen des Heiligen Geistes.

Sie sind losgelöst von Konfessionen, Denominationen (und Religionen) einschließlich eingetragener Vereine oder Stiftungen, um ihre Berufung für (und mit) Jesus Christus frei leben zu können. Selbstverständlich leben sie auch verbindlich Glaubensgemeinschaft im ursprünglichen Ecclesia-Grundverständnis und tragen als “Reifere/Ältere” im Glauben Verantwortung für die Jüngeren und lernen weiter, im Alltag zu evangelisieren und aktive Menschenfischer zu sein.

Die Botschaft ist von Anfang an klar: Sie dienen Jesus Christus und nicht dem Mammon, und damit ist kein Platz für das irreführende Wohlstandsevangelium, denn Nachfolge Jesu Christi bedeutet eben die Bereitschaft, Jesus ALLES zur Verfügung zu stellen.

Wer sich dieser Art von Missionsarbeit anschließen möchte, sollte einfach mit Eva, Nicolas, Markus, und Gerry sprechen und mit ihnen die Geschichte Jesu Christi hören. Seine Geschichte geht auch mit dir als Arbeiter Jesu weiter - “Die Ernte ist groß, doch es sind nur wenig Arbeiter da. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!

Gerne kommen wir auf Einladung in Deine Firma, Deinen Hauskreis, Deine Gottesdienste und Versammlungen, damit Du uns mit der Salbung Jesu Christi in Wort und Tat live erleben kannst - mit oder ohne unseren Kaffee.

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