Erklärung zum Gedankengut
Gerade da müssen diejenigen, die sich auf die Nachfolge Jesu Christi berufen, im gleichen Geist wie Sadrach, Mesach und Abednego aufstehen und das Notwendige tun. Gerade da soll die Frohe Botschaft von Jesus Christus in Vollmacht verkündigt werden und gerade da sollen sich die Gläubigen zum Gebet und zur Fürbitte treffen - in direkten Begegnungen und nicht in ZOOM-Meetings in der digitalen Welt.
Wir sind nicht Schriftgelehrte, sondern tun, was wir als Gottes Willen erkannt haben. Ja, von 2020 bis 2023, als es in der Welt verboten war, trafen wir uns zum Gebet, Lobpreis und Anbetung, und ja, wir evangelisierten auch die gebrochenen Herzen, die Wutbürger, bis hin zu Polizisten und Esoterikern, damit sie Christus, die lebendige Hoffnung in uns, direkt erlebten. Denn derselbe Mut, den Sadrach, Mesach und Abednego hatten, wurde uns von Jesus Christus geschenkt.
Natürlich erlebten wir auch eine Art Feuer (Verfolgung) als Strafe für unser nicht weltgemäßes Handeln, aber Gottes Schutz und Gunst waren da. Siehe, wir leben noch und machen weiterhin Menschen zu Jüngern Jesu. Ja, wir haben die Nähe Jesu im Feuer erfahren.
Wie ging es dir damals und wie geht es dir heute? Wenn du damals für die Corona-Politik alles mitgemacht hast, weil dein Gottvertrauen so klein war und dir der Mut fehlte, dann singe nun das Lied als dein Bekenntnis, dich jetzt und in Zukunft nur noch Jesus Christus zu beugen und nicht mehr den Ordnungen dieser Welt, die oft gegen Gottes Willen sind.